Fasserhäusl - Uderns

Karin H.

Wir waren als Familie zum zweiten Mal in diesem wunderschönen Haus. Es war wieder alles bestens, sauber, nichts zu beanstanden, sehr netter Kontakt zum Vermieter. Erwin hat uns sogar frische Eier seiner Hühner vorbei gebracht. Wir kommen sehr gerne wieder - vielen Dank!

Felix

Wir waren ein verlängertes Wochenende bei Erwin in der Unterkunft. Er selber ist ein sehr engagierter und netter Gastgeber. Das Haus ist sehr modern und sauber, es mangelte an nichts! Es gab von einer bestens ausgestatteten Küche, bis hin zu einem top „Wellness Angebot“ alles. Wir werden gerne wieder kommen, die Lage und Preisleistung ist ebenfalls sehr hervor zu heben. Vielen Dank und liebe Grüße!

Tobias E.

Nicht zu empfehlen!
Vermieter sehr unfreundlich .
Ebenfalls sehe unhöflich.
Vermieter Erwin schleicht Abends/ Nachts im Grundstück herum.
Kaution nicht sofort erhalten. Erste Tage später, obwohl bei der Abnahme am Abreisetag alles gepasst hat.

Xxx.

Die schönsten Tiroler Berghäuser für
die versoffenen deutschen Männergruppen mit ihren erbärmlichen Bassboxen
Kommen hordenweise mit ihren stinkenden Biertransportern nur zum Saufen und Schiachtun.
Tirol hat besseren Tourismus verdient.

Robin H.

Wir hatten einen super Aufenthalt im Zillertal. Wirklich alles hat gepasst!

Wunderschönes Haus, sauber, modern und exzellenter Spa Bereich. Was will man mehr.

Danke für diese tollen Tage 💯

Joel R.

Wir hatten das Haus für eine Woche gebucht, um den Skiurlaub zusammen zu verbringen. Wir waren 9 Leute, im Schnitt 30 Jahre und hatten für eine Nacht einen Gast eingeladen. Wir empfanden das als kein Problem, da wir das gesamte Haus gebucht hatten.

Bei der Übergabe des Hauses am ersten Tag zeigte sich der Vermieter ist sichtlich unglücklich über die Gruppe an jungen Erwachsenen, jedoch ist diese Gruppenkonstellation auf Booking.com in der Form nicht untersagt. Es wurden viele Spekulationen über die Dynamik der Gruppe getroffen, da er früher (eigene Aussage) schlechte Erfahrungen mit jungen Erwachsenen als Mieter seiner Objekte gemacht hat. Wir haben ihm versichert, dass wir sein schönes Haus respektieren und nur da sind, um zusammen eine Woche Ski zu fahren.
Bei der Übergabe wurde die Kaution von 400 € in Bar ohne Beleg eingezogen. Es wurde jedoch kein Übergabeprotokoll angefertigt, ebenfalls wurden keine Gästekarten ausgegeben.

Am nächsten Morgen wurden Fotos von den Autos der Mietenden aufgenommen, mit der Aufforderung klarzustellen, wie viele Personen sich in der Unterkunft befinden.
Daraufhin betrat der Vermieter unangekündigt und selbstständig die Wohnung, ohne dass Einlass gewährt worden ist. Es gab eine Konfrontation, dass alle Anwesenden sich bitte zeigen, damit er die Gruppe durchzählen kann. Da die Anwesenden nur in Unterwäsche gekleidet waren, wurde ein späterer Zeitpunkt zur Problemklärung vereinbart. Wir haben eine Stunde später den Vermieter eingeladen und die Schlafsituation geklärt. Der Gast soll noch am selben Tag abreisen. Auf Anfrage an den Gastgeber, ob die eine Person die Nacht bezahlen soll, verneinte er dies vor allen Anwesenden.

Nach ein paar Tagen haben wir den Gastgeber um neue Handtücher gebeten. Es gab zuerst die Antwort, dass dies gegen eine Gebühr von 40 € möglich sei. 20 Minuten später räumt er ein, dass er sie gratis austauschen wird.

Die Sauberkeit hätte auch besser sein können. Wir hatten noch Socken zwischen den Betten von den Gästen vor uns.

An einem Abend waren zwei Personen im hot tub und bemerkten, wie der Gastgeber von seinem eigenen Haus mit einem Fernglas auf sie schaute. Daraufhin verließen die involvierten Personen den hot tub und schlossen die Tür ab.

Vor der Übergabe zum Mietende der Unterkunft wurden von uns zur Sicherheit Bilder vom gesamten Mietobjekt angefertigt, um etwaige Schäden oder Mängel auszuschließen. Der Gastgeber machte ein Rundgang durch das ganze Haus zur Abnahme. Er hatte erneut kein Protokoll zur Abnahme.
Gegen Ende des Rundgangs ging er zielstrebig auf die Küche zu. Er zog mit Kraft an der Blende unter dem Herd/ über dem Mülleimer. Er riss diese aus der Halterung und merkte an, dass wir diese bereits vorher demoliert haben. Auf Nachfrage, wann die Kaution überwiesen wird, kam die Antwort vom Gastgeber innerhalb einer Woche.

Am nächsten Tag fragte der Gastgeber nach meinen Bankdaten zur Überweisung der 400 € Kaution. Diese habe ich dann zukommen lassen. Eine Woche später fragte ich beim Gastgeber nach, ob die Kaution schon überwiesen sei. Daraufhin antwortete er, er warte noch meine
Bewertung ab.
Nachdem wir den Booking Support diesbezüglich kontaktiert hatten, bekamen wir eine selbst erstellte Rechnung vom Gastgeber über die angeblichen Schäden. Verbunden waren 120 € für Zeitaufwand Reparatur Küche, Besorgung von Ersatzteilen über 3 Stunden, die zusätzliche Übernachtung einer Person über 80 € und 80 € für die Sachbeschädigung der Küche. Die Kosten der Sachbeschädigung sind für uns nicht ersichtlich.

Für uns als Gäste ist durch die permanente Angst vor dem Gastgeber und seinem unberechenbaren Verhalten ein erheblicher Urlaubsmangel aufgetreten. Das Haus ist wirklich schön und vielleicht habt ihr eine bessere Erfahrung mit dem Gastgeber, ich möchte aber mit dieser Bewertung andere warnen. Solch ein Vorfall ist mir und allen Beteiligten mit jahrelanger Erfahrung mit Buchungen von Ferienhäusern nicht passiert.

D R.

Sehr schönes Haus, leider waren noch viele Überbleibsel von den vorherigen Mietern übrig geblieben. Allgemein war das Haus nicht sehr sauber. Der Gastgeber glänzte nicht mit Gastfreundschaft.

D S.

Seit vielen Jahren verbringen wir mit Freunden unseren Skiurlaub im Zillertal und haben uns dabei jeweils bestens mit den Gastgebern verstanden. Was wir hier erlebt haben ist jedoch einzig und allein als Katastrophe zu beschreiben.

Die Begrüßung erfolgte nicht wie üblich mit den Worten „Herzlich Willkommen“, sondern mit der Aussage „Ihr seid nur Typen? Das gefällt mir nicht!“. Mit Anbeginn dessen brach eine Tirade der Unterstellungen und Spielchen des Gastgebers los. Die Ursache hierfür scheint wohl schlechte Erfahrung des Gastgebers mit „jungen Leuten“ gewesen zu sein. Es sei jedoch gesagt, dass unsere Gruppe aus durchschnittlich dreißigjährigen Erwachsenen bestand. Vier Freunde sind eigens aus den USA, ein Freund aus Schweden angereist.

Der Gastgeber führt als Hauptargument für seine Missgunst die falsch angegebene Gästezahl von 9 Personen auf. Da wir das Haus pauschal gemietet haben und eine maximale Personenanzahl in Höhe in von 12 Gästen ausgewiesen wurde, hatten wir keine illegitimen Absichten im Sinn als wir einen, in der nähe wohnenden Bekannten, für eine Nacht im Haus nächtigen ließen.

Nach der ersten Nacht stand der Gastgeber ohne Vorankündigung eigenmächtig im Wohnzimmer des Hauses und wollte die exakte Gästeanzahl wissen. Eine äußerst unschöne Erfahrung.

Was auch immer den Gastgeber veranlasst hat uns so feindselig gegenüber zu stehen wird sein Geheimnis bleiben.

Als zukünftiger Gast würde ich mir jedoch überlegen ob es die Investition Wert ist, da man nicht dem Gusto entsprechen können.

Wer möchte kann hier unter den Google Rezensionen nach der 5 Sterne Bewertung von „Erwin Hell“ (Der Gastgeber selbst) suchen und sich damit ein eigenes Bild machen.