Amtsgericht Dieburg - Dieburg

Adresse: b. d. Erlesmühle 1, 64807 Dieburg, Deutschland.
Telefon: 60712030.
Webseite: ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de
Spezialitäten: Amtsgericht.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 20 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5.

📌 Ort von Amtsgericht Dieburg

Amtsgericht Dieburg b. d. Erlesmühle 1, 64807 Dieburg, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Amtsgericht Dieburg

  • Montag: 09:00–12:00
  • Dienstag: 09:00–12:00
  • Mittwoch: 09:00–12:00
  • Donnerstag: 09:00–12:00
  • Freitag: 09:00–12:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

El Amtsgericht Dieburg es un tribunal administrativo ubicado en Dieburg, Alemania. La dirección del tribunal es b. d. Erlesmühle 1, 64807 Dieburg, Deutschland. El número de teléfono es 60712030 y la página web oficial es ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de. El tribunal se especializa en asuntos relacionados con el derecho administrativo y tiene varias funciones importantes en la región.

Uno de los aspectos destacados del Amtsgericht Dieburg es su accesibilidad para personas con movilidad reducida. El tribunal cuenta con un acceso y un parking para sillas de ruedas, lo que facilita la atención a personas con necesidades especiales.

Hasta la fecha, el tribunal ha recibido un total de 20 valoraciones en Google My Business. La media de opiniones es de 3.2/5, lo que indica que el servicio prestado es aceptable pero hay espacio para mejorar en algunos aspectos.

En resumen, el Amtsgericht Dieburg es un tribunal administrativo que cumple con las funciones básicas requeridas en su área de jurisdicción. Aunque la media de opiniones no es excepcionalmente alta, el tribunal ha sido reconocido por su accesibilidad y se esfuerza por atender a todas las necesidades de sus clientes. Si requiere servicios judiciales en Dieburg, este tribunal sería una opción adecuada. Para obtener más información o contactar al tribunal, se le invita a visitar su página web oficial.

👍 Bewertungen von Amtsgericht Dieburg

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Stefan K.
1/5

Man kann beim Amtsgericht Dieburg telefonisch quasi niemanden erreichen.

Von der Person, die in der Zentrale das Telefon beantwortet (nach vielen Versuchen!), erhält man den Rat, persönlich beim Amtsgericht vorzusprechen, um eine Auskunft zu erhalten.

CO2, Nachhaltigkeit oder gar Kundenorientierung sind bei dieser Behörde anscheinend Fremdwörter......

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Seyhan D.
1/5

Kein Stern
So wie gerade eben war in Amtsgericht Dieburg.
Ich wurde an der Eingangskontrolle von einer Sicherheitsmitarbeiter sehr unfreundlich empfangen.
Ich musste zum Grundbuchamt und bei mir wurde auch die augen Tropfen weggenommen.
Sowohl auch mein 4 Jahre Alte Tochter kontrolliert obwohlsie Angstbekommenhat.
Vorort hab ich selber gesehen wie mein Nachbar sich als Polizei gegeben hat ohne ein Ausweis und er einfach vorbei gelaufen ist.
Dann heißt es jeder Bürger in Deutschland wäre gleich berechtigt man sieht es.

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Preacher M.
1/5

An diesem Ort nimmt man es mit dem Recht nicht so genau. Es gibt einen Richter, der wissentlich gegen das Grundgesetz verstößt. Leider darf ich ihn hier nicht namentlich benennen.
Aber das drumherum ist hier besser als im Amtsgericht Tiergarten (Berlin).

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Dr. H. K.
1/5

Beim Amtsgericht Dieburg handelt es sich um ein Gericht eines Landes, das ein Rechtsstaat nicht ist. Jahrzehntelang wurden und werden die Strafanzeigen gegen Geistliche nicht nur wegen des sexuellen Missbrauchs niedergeschlagen. An die Opfer dieser Taten wird nicht gedacht. Und dieses frauen- und ausländerfreundliche Gericht, das strafbaren Mutter-Sohn-Inzest begünstigt, ignoriert das Recht des geschädigten Opfers. Was ist von diesem Gericht zu halten, dessen Richterin ihre Beschlüsse damit begründet, in der Regel schlügen Männer Frauen und nicht umgekehrt. Als Beweis für erfolgte lebensbedrohliche Verletzungen erachtete diese Richterin das Attest eines Arztes, welches 35 Tage nach dem Vorfall ausgestellt worden war (Az.: 54 F 879/10 EAGS) und im Strafverfahren alsGefälligkeitsattest
In gleicher Argumentationsweise verlängerte die Richterin eine Wegweisung gegen mich. Auf meine Hinweise bezüglich des beobachteten inzestuösen Mutter-Sohn-Verhältnisses, das ich störte und daher aus dem Haus in Dieburg verschwinden sollte, nachdem die Jugendhilfe Dieburg mich nicht des Hauses verweisen konnte, gingen beide Richterinnen nicht ein. Auf diese Begünstigung der Mutter-Sohn-Inzeste durch die Gerichte weist www.vaeternotruf.de unter dem Stichwort „Inzestkinder“ ständig hin.
Bezüglich des die lebensbedrohlichen Verletzungen belegenden Attests stellte die Staatsanwaltschaft Darmstadt später fest: „An keiner Stelle des Arztbriefes wird ausgeführt, bei der Zeugin habe eine lebensbedrohliche Erkrankung in Form einer Einblutung des Gehirns vorgelegen. Akute Beeinträchtigungen werden vielmehr sogar ausgeschlossen.“ (300 Js 49330/12, Staatsanwalt Jacobi).
Und die Richterin hat im Rahmen des Verfahrens 54 F 740/12 EAGS jene Vereinbarung beschlossen, die nicht meinem Willen entsprach und daher gegen meinen ausdrücklichen Willen erfolgte. Bei dieser Verhandlung war ich, wie Frau Richterin deutlich sah und auch im Rubrum vermerkte, nicht anwaltlich vertreten. Ich hatte lediglich eine Betreuerin, die meinen Wünschen widersprach und vom Gericht höher bewertet wird als mein Wille. Doch gemäß § 114 Abs. 1 FamFg herrscht in Familienstreitsachen grundsätzlich Anwaltszwang. Entsprechend hat Frau Richterin meinen Antrag vom 07.07.2013 nicht angenommen, aber den Vergleich vom 23.11.2012 für rechtsgültig erklärt. Aufgrund dieses Mangels ist der Vergleich ab initio null und nichtig. Dies gilt natürlich auch für die darauf aufbauenden Entscheidungen. Für mich haben die beiden Richterinnen bewusste Rechtsbeugung gemäß § 339 StGB begangen. Auch haben sich diese der Begünstigung einer Straftat gemäß § 257 StGB in Verbindung mit §173 StGB, Beischlaf unter Verwandten, schuldig gemacht. Die Richterin verherrlicht mit den Worten: „Bedingt durch seine autistische Erkrankung erhält der gemeinsame Sohn der Beteiligten trotz Volljährigkeit noch in gewissem Umfang elterliche Unterstützung durch die Antragstellerin. Diese kümmert sich seit der Trennung vor über acht Jahren vollständig allein um den Sohn und seine Belange“, sogar noch dieses inzestuöse Mutter-Sohn-Verhältnis in ihrem Beschluss vom 03.12.2018 (54 F 467/11 S). Darin bestimmte Richterin W e s p, auch die alleinige Überlassung der Immobilie in Dieburg, Alte Mainzer Landstraße 53a zur Wohnung für das inzestuöse Mutter-Sohn-Paar. Damit bestätigt diese Richterin den Vorwurf von www.vaeternotruf.de nach Begünstigung der Mutter-Sohn-Inzeste durch die Gerichte.
Schlimmer noch: Richterin verweigert mir das mir zustehende Unterhaltsgeld (Az. : 54 F 759/11 UE) Dies begründet sie mit Verwirkung nacg Paragraph 1579 Nr. 3 BGB und bringt eine Schilderung, wie sie bereits im Strafverfahren gegen mich am 19.04.2012 aufgrund des Vortrags gerichtsbestellten medizinischen Gutachters Dr. Schnabel verworfen worden waren (Az : 41 Ds - 342 Js 32336/10). Dies ist eindeutig r e c h t s b e u g e r i s c h !!!
Es ist kausal, dass es diesem Gericht einzig und alleine darum geht, das Liebesleben einer Mutter zu ihm Sohn zu schützen und zu begünstigen!

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
D0nCars3n
1/5

Frau Spitzner ist eine Richterin des Amtsgericht DA-DI. Sie hat mir 2 gesetzliche Betreuerinnen auf das Auge gedrückt. Frau Schelhaas ist Berufstätig als Pflegerin und war meine 2. Betreuerin. Sie hat mir meine EC Karte weggenommen. Die Erlaubnis bekam sie von der Frau Sanetra, Sozialarbeiterin bei REAS im Römerbad. Frau Schelhaas hat mir dann jede Woche Geld gegeben und getroffen haben wir uns an der Kirche. Ich konnte als Erwachsener Mann mein Geld nicht mehr am EC Automaten abheben. Weil Frau Schehaas gar nix auf die Reihe bekam hat sie mich abgegeben an die Frau Wiesner. Frau Wiesner hat es nach 4 Jahren mal auf die Reihe bekommen mich bei der Schuldnerberatung anzumelden, weil ich Schulden habe. Frau Schwaab hat sich dann mit Frau Wiesner getroffen und hat meine Privatinsolvenz abgebrochen. Frau Wiesner hatte darauf hin mir 45.000€ gestohlen und hat mein Geld dem Jobcenter Darmstadt geschenkt. Das ist jetzt ungefähr ein Jahr her. Meine Schulden wären also schon längst bezahlt. Ich bekomme noch heute gelbe Briefe. Frau Wiesner habe ich daraufhin gefeuert, weil sie auch so tat als wäre nix gewesen. Nun hatte ich ein Termin bei der Frau Nowak, Ärztin und wollte mit mir etwas besprechen. Sie betitelt es als "Gutachten" und ist vom Amtsgericht DA-DI beauftragt wurden mir fragen zu stellen. Frau Spitzner will z.B. wissen ob ich eine Erkrankung habe (Diagnose), wie groß ich bin und wie viel ich wiege, ob ich noch Kontakt zu meine Eltern habe, ob ich eine Allergie habe, ob ich Alkohol trinke und Drogen konsumiere usw. um eine 4. gesetzliche Betreuer/in mir auf das Auge zu drücken obwohl sie weiß das ich keine gesetzliche Betreuung mehr wünsche. Sauber die Haar geschnitten...

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Reptilicus O. T. U.
4/5

Ist ok. Ist eben ein Amt. Die Mitarbeiter geben sich Mühe. Ich war beim Grundbuchamt 😀

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Cornel G.
5/5

Ich wurde an der Eingangskontrolle von einer Sicherheitsmitarbeiterin sehr freundlich empfangen und aufgeklärt , wie die Vorgehensweise innerhalb des Gebäudes ist . Danach durfte ich den Sitzungssaal aufsuchen , natürlich alles mit Maske . Die Vorsitzende hat uns kompetent , geduldig und freundlich durch die Anhörung geführt . Es war sicherlich nicht leicht an diesem Tag . Naja , im großen und ganzen ein schöner Tag , da mir das Recht zugesprochen wurde , einen Geldbetrag demnächst auf dem Konto zu haben . 09.06 2021 Sitzungssaal 113 Uhrzeit 11.30

Amtsgericht Dieburg - Dieburg
Philip S.
2/5

Während der Öffnungszeiten angerufen, keiner geht ran. Hingefahren und erstmal Taschenkontrolle durchlaufen, danach zahlreiche Mitarbeiter bewundert die mit himmlischer Ruhe die klingelnden Telefone ignorieren. Aber uns zu sagen dass sie nicht zuständig sind und dass es das, was wir wollen, ja eigentlich garnicht gibt (gibt es aber doch), darin waren sie ganz fix. In Summe: klischeehaftester deutscher Beamtenladen, den man sich denken kann. Fehlt nur Passierschein A38.

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